Massageöle für eine optimale Pflege auch für Zuhause

Tatsächlich bewähren sich gute Massagen als zuverlässige Therapieform. Damit sie optimal wirken, braucht auch ein Masseur die geeigneten Massageöle und nur dann spürt man den Wellness Charakter der gezielten, individuellen Behandlung..dieses wirkt sich förderlich auf die Gesundheit aus und macht das Massieren zu einem angenehmen Erlebnis und mit den richtigen Handgriffen, die zwischen Sanftheit und Zupacken wechseln, der Auswahl der entsprechenden Öle wirkt sich dieser nicht nur positiv auf das körperliche Befinden aus, sondern es hilft auch, das innere Gleichgewicht wiederzufinden.

Massageöle für zuhause

Da ich mich nicht nur Beruflich sondern auch Privat mit Naturheilkunde aus der alten Zeit wo es noch Zauberer und Hexen gab und deren Rezepte ausprobiert habe , was Wellness und Körperpflege angehen auch Massageöle entwickelt habe , die mit angenehmen Düften und hervorragenden Eigenschaften überzeugen.

Alle Öle können täglich, wöchentlich oder eben nach Bedarf eingesetzt werden. Der Körper freut sich auf jeden Fall über die intensive Zuwendung und die direkte Nähe...wo der Wohlfühlfaktor bereits mit vorprogrammiert ist.

Was ist bei der Anwendung der Öle zu beachten?

egal für welches Massageöl man sich entscheidet man sollte gerade am Anfang vorsichtig damit umgehen.  Schwangere Frauen sollten auf bestimmte Massageöle wie Anis, Rosmarin, Salbei und Thymian verzichten.
Meistens braucht man nur eine kleine Menge Öl für die Massage. Dieses wärmt man in den Handflächen auf, verteilt es dann auf der Hautfläche und beginnt mit dem sanften Einmassieren

Die Wirkung der Massageöle

in der nachstehenden Liste der von mir entwickelten Massageöle findet man auch die genauen Informationen über das entsprechenden Öl..denn jedes Öl beinhaltet sein eigenen Effekt..wie zB. 

der Körper erwärmt sich ... Entzündungen werden gehemmt...Schmerzen verringern sich...die Konzentration wird gefördert.

Wie stark die jeweilige Wirkung ist, hängt davon ab, welches Massageöl verwendet wurde und für welche Massageart man sich entscheidet. Ayurveda, Hot Stone oder Wellness, meistens geht es darum, Verspannungen zu lösen und Schmerzen zu bekämpfen. In Kombination mit einer ganzheitlichen Entspannung zeigen die Massagen einen optimalen Effekt auf die körperliche und seelische Gesundheit. Hier spielen auch die Aromen eine Rolle, denn sie können das Entspannungsgefühl oder die Aufmerksamkeit speziell ansprechen.

Was ist ein BasisÖl

Als Basisöl bezeichnet man die Grundlage des Massageöls. In Frage kommen Mandelöl, Kokosöl, Jojobaöl, Sesamöl, Avocadoöl, Olivenöl..!! 


  1. Mandelöl duftet nach Marzipan, zieht zwar letztendlich tief in die Haut ein, benötigt dafür aber recht lange. Es eignet sich daher gut als Massageöl. Das Mandelöl ist auch bei empfindlicher Haut oder Neurodermitishaut einsetzbar und hat hier positive und beruhigende Auswirkungen.
  2. Kokosöl duftet nach Kokos, was man bei der Kombination mit den ätherischen Ölen berücksichtigen sollte. Es zieht recht schnell in die Haut ein, erreicht aber kaum tiefere Schichten. Das Gleitvermögen bei der Massage ist mit dem Kokosöl nicht von langer Dauer. Kokosöl wirkt abweisend gegen Bakterien und Pilze und hilft insbesondere trockener Haut dabei, mehr Feuchtigkeit zu speichern.
  3. Jojobaöl hat nur einen sehr schwachen Eigenduft und kann daher sehr gut mit ätherischen Ölen aromatisiert werden. Jojobaöl ist überdies sehr oxidationsbeständig und daher länger als manch andere Öle haltbar. Es zieht sehr gut ein und verleiht trockener Haut wieder Elastizität und ein erhöhtes Feuchtigkeitsbindungsvermögen. Doch ist es genauso für unreine Haut geeignet, da es nachweislich u. a. Aknebakterien abwehrt.
  4. Sesamöl riecht nussig nach Sesam. Je nach Röstdauer kann es ein sehr intensives Eigenaroma aufweisen. Es wird im Ayurveda schon sehr lange als Massageöl eingesetzt und gehört auch tatsächlich zu den besten Massageölen überhaupt. Es dringt sehr tief in die Haut ein und kann die Haut daher auch hervorragend mit Nähr- und Heilstoffen versorgen. Das Sesamöl ist wunderbar für trockene und schlecht durchblutete Haut geeignet. Aufgrund seines Antioxidantiengehalts ist es stabil gegen Oxidationsprozesse, also gut haltbar. Allerdings werden bei der Sesamölherstellung die Sesamsamen oft bei sehr hohen Temperaturen geröstet, was den Antioxidantiengehalt wieder reduziert. Daher sollte ein Öl gewählt werden, bei dem sanfte Rösttemperaturen bis 100 Grad eingesetzt wurden.
  5. Avocadoöl ist von mildem Aroma und sehr verträglich für alle Hauttypen. Auch bei sehr empfindlicher oder gar kranker Haut kann das Avocadoöl eingesetzt werden. Avocadoöl enthält Phytosterole, die sehr gut die Zellregeneration der Haut fördern. Avocadoöl lässt sich hervorragend auf der Haut verteilen und zieht gleichzeitig gut ein. Es ist somit ein ideales Massageöl. Lesetipp: Alles über Avocados
  6. Olivenöl hat ein sehr starkes Eigenaroma – zumindest wenn es sich um ein naturbelassenes Olivenöl handelt. Es sollte daher nicht übermässig mit ätherischen Ölen aromatisiert werden. Olivenöl zieht nur langsam in die Haut ein und verfügt somit über eine gute Gleitfähigkeit bei der Massage.



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